Parli

Ihr Ursprung geht rund 250 Jahre zurück

Die erste bekannte Kartoffelabbildung des französischen Botanikers Carolus Clusius aus dem Jahr 1589 hat sehr viele Ähnlichkeiten mit der Parli aus Graubünden.

Der Name Parli stammt von einer Maria Parli, genannt «la parla», deren Umzug von Trin nach Mathom mitsamt ihren speziellen Kartoffeln in einem alten Schulbuch dokumentiert ist. Die Parli war vom Prättigau bis ins Safiental bekannt.

Mit ihrer marroniartigen, buttrigen Note verzaubert sie den Gaumen. Manchmal schmeckt sie sogar nach gekochten Artischocken. Inzwischen auch unter den Bergkartoffelköchen der absolute Favorit für alle Kartoffelteige und Kartoffelmassen. 

Verwendung

Geeignete Rezepte